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Mit unseren Tipps und Tricks will sie nur noch Dich, so oft wie möglich, probier es aus! ² Der Newsletter enthält allgemeine Serienstartinfos und kann jederzeit unabhängig abbestellt werden. 'Yuri, Victor für dich alleine zu beanspruchen wird noch hart werden. Darunter wird er nur leiden.' Chris´ tiefe Stimme, die noch immer leicht von seinem schwedischen Akzent beherrscht wurde klang noch immer in mir nach. Sie waren es, die mir die ungewohnt feurige Kraft gaben mein Aufwärmen zu durchstehen, ohne einen einzigen Augenblick an das Ziehen in den noch unvorbereiteten Muskeln, oder die Erschöpfung in meinen von dem vielen Training wunden Füßen zu denken. Darunter wird er nur leiden. Das würde ich nicht zulassen. Während ich Runde um Runde den kurzen Flur ablief undd wie im Wahn die Beine mein Joggen lockerte spürte ich sowohl Chris´ als auch Victor Blick auf mir ruhen. Ich wusste nicht, was der Schwede mit seinem Kommentar hatte bewirken wollen. Wollte er mich um meine Selbstsicherheit bringen, um meinen Trainer? War es tatsächlich nur ein gut gemeinter Rat? Oder wollte er Victor gar wieder für sich? In Gedanken spürte ich ein zweites Mal, wie sich seine warme Hand frech auf meinen Hintern gelegt hatte. Mit Sicherheit ein Witz - Doch bei dem Gedanken daran, dass es Victors Hand hätte gewesen sein können spürte ich, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Ein Glück war mein Gesicht von den anstrengenden Übungen sowieso gerötet. Ein gutaussehender, talentierte Mann wie Chris hatte sicher kein Problem Victors Aufmerksamkeit auf diese Art zu gewinnen. Ich wollte, ich würde das auch. Ich würde dafür sorgen, dass die Leute mich als den in Erinnerung behielten, der Victor entführt hatte. Ich würde derjenige sein, dem Victors Liebe galt. Heute würde ich ihn mit meiner Eros für mich einnehmen und dieses mal nicht als Donburi. 'Du musst nicht mehr versuchen mich als Katsudon zu verführen. Du musst nun deinen eigenen Charme einsetzen.' , verlangte ich mit leiser, eindringlicher Stimme und begegnete dem Blick seiner braunen Augen, während ich mit sanfter Bestimmtheit seine Hand ergriff. 'Das Bild hast du doch schon im Kopf.' Anstatt die gewohnte Nervosität zu zeigen, die ich von meinem Schüler gewohnt war sah dieser zurück, mit bebendem Atem, jedoch ohne Furcht in den braunen Tiefen. Ehe ich mich versah ergriff er meine Hand, schlang seine Finger um meine und ich spürte seinen warmen Atem auf der Haut, als er seine Stirn gegen meine lehnte. 'Lass mich niemals aus den Augen - Heute tanze ich nur für dich.' , brachte er heraus, seiner Sache wohl absolut sicher, ehe er mit gleichmäßigen Schritten über die spiegelglatte Fläche hinweg glitt und mich mit überraschtem Blick an der Tribüne stehen ließ. Verwirrt lehnte ich mich zurück und reckte das Kinn, während ich mit zwei Fingern über die Stelle wanderte, an der sein Kopf sanft an meinem gelehnt hatte. Tanzte er nicht immer nur für mich? Besorgnis regte sich in mir, als ich an den rauen Unterton in seiner Stimme dachte. Er würde sich doch keine Patzer erlauben, nur um mich unnötig zu beeindrucken? Er benahm sich viel zu anders als sonst. Die ersten Takte der leidenschaftlichen Symphonie erklangen, die Saiten fingen an die Musik der Liebe zu spielen und die Veränderung, die durch Yuris Bewegungen gegangen war überollte mich fast. Noch während er seinen Körper leicht in zur Musik räkelte hatten sich meine Augen auf den jungen Mann gerichtet. Er drehte sich um, unsere Blicke kreuzten sich und ich wusste, was er mit ´Heute tanze ich nur für dich´ gemeint hatte. Sein Gesichtsausdruck zeigte mir etwas, dass ich noch nie so offen bei ihm gesehen hatte und eine heiße Welle von Gefühlen schwappte über mich hinweg, während ich noch immer nur starren konnte. Der erste Jubel des Publikums donnerte durch die Halle und schien mich doch nicht von diesem Zauber erlösen zu können, der meine Augen an jede Faser von Yuris Körper bannte. Seine Sprünge - waren perfekt. Jeden stand er. Seine Bewegungen. Sie waren hinreißend. Jedes Mal, wenn seine Hände über das Kostüm glitten, welches hauteng an dem atlethischen Körper des jungen Mannes anlag, hätte ich sie am liebsten durch meine eigenen ersetzt. Das Publikum war außer Rand und Band, als mein Schützling seine Choreographie mit der letzten Pose beendete und die Musik verstummte. Ich spürte meinen Puls rasen, auch aus der Ferne konnte ich erkennen wie er mit rot glühenden Wangen keuchte. Eins stand fest: Wenn ihn erneut jemand so zum Keuchen bringen sollte, mit diesem besonderen Ausdruck im Gesicht, dann würde ich das sein. Seine Vorstellung war einfach perfekt. Du scheinst Yuri wirklich etwas beigebracht zu haben.' , schnurrte Chris mit einem Mal und überrascht drehte ich den Kopf, nur um den Blonden auf mich zu gehen zu sehen. 'Dachtest du, jemand so Talentiertes wie er würde in meiner Anwesenheit nicht dazulernen?' , fragte ich belustigt und hob eine Augenbraue. Was mir entging war, dass ich genau in diesem Moment den suchenden Blick meines talentierten Schülers verpasste. 'So etwas würde ich nie behaupten. Solltest du nicht zur Punkteverteilung?' Überrascht fuhr mein Blick herum, zu dem Bänkchen, auf dem wir seine Punkte empfangen würden und wo Yuri bereits begann seine Schlittschuhe von den Füßen zu streifen. Agil wie eh und je flitzte ich los, um die gewaltige Tribüne herum und fläzte mich nur Sekunden nach dem Schwarzhaarigen auf die kleine Bank. Fotos wurden geschossen und stolz warf ich einen Arm um den Jüngeren, während die Stimme des Kommentators laut über die Menge hinweg plauderte. 'Yuri, hat sich das so gut angefühlt?' , scherzte ich leise und beugte mich in seine Richtung, als für einige Sekunden das Kamerablitzen ausblieb. Zu meiner Überraschung wirkte mein Schüler alles andere als vor Glück und Freude überquellend. , kam es matt von ihm und er drehte den Kopf weg, 'Ich habe gehofft, dass sich alle gut dabei fühlen, mir zuzuschauen.' Perplex sah ich auf ihn hinab und brauchte einige Sekunden, ehe ich de Schreck über seine miese Stimmung verkraftet hatte, erst dann konnte ich eindringlich sagen: 'Das Publikum war außer sich, jeder hat sich während deineer Choreo gut gefühlt!' , konterte er mit gedämpfter Stimme, 'Als ich in deine Richtung gesehen habe, hast du dich lieber mit Chris unterhalten.' Ich hätte mich selbst facepalmen können. Ich Idiot hatte ihm versprochen ihn nicht aus den Augen zu lassen - was hatte ich getan? Ich hatte ihn aus den Augen gelassen und jetzt saß er hier wie ein Häuflein Elend, obwohl er mit Abstand der best Läufer heute gewesen war. Kurzentschlossen packte ich ihn am Handgelenk und riss ihn hoch. Die Journalisten wirkten überrascht, doch ich bahnte mir, samt komplett verwirrten Yuri einen Weg durch die Massen. Verführe Mich Imdb'Entschuldigen sie, Yuri möchte einen Moment allein sein! Lassen sie uns durch, ich bin sein Trainer, ich weiß was das Beste für ihn ist!' Victor, Halt! Was machst du denn?!' , jammerte ich und versuchte mich seines Griffs zu entwinden war aber so kaputt von meinem hingebungsvollen Auftritt gerade, dass ich mich nur müde mitschleifen lassen konnte. Unsere Reise endete abrupt in der Kabine einer verlassenen Toilette, damit, dass ich von Victor gegen die Kabinenwand gedrückt wurde. Mit hastigem Atem sah ich zu dem Russen hinauf, der mich mit einem wilden Ausdruck in den Augen fixierte. 'Verführe mich, Yuri.' , befahl er, mit einer Aufregung in der Stimme, die ich noch vor keinem Wettkampf bei ihm gehört hatte. Vollkommen aus der Fassung fragte ich lahm: '.Wie Bitte?' 'Ich will, dass du mich verführst. Hier, nicht auf dem Eis!' , wiederholte er, diesmal eindringlicher und es machte Klick. Langsam hob ich den Kopf, wie vor meinem Auftritt, bis sich unsere Gesichter ganz nah waren, doch statt ihn zu küssen schüttelte ich den Kopf. Verführe Mich Sprüche'Nein, Victor. Diesmal bist du dran. Diesmal musst du mich verführen, wenn du mich willst.' Der Blick meines Lehrers wurde mit einem mal weicher, tiefsinniger und ich spürte, wie der beinah schmerzhafte Druck gegen die Wand nachließ. Im Bruchteil eines Augenblicks überbrückte er die kurze Distanz zwischen unseren Lippen. Die warme Haut seiner weichen Lippen strich über meine, während ich verwundert über dieses fremdartige Gefühl die Augen schloss. Es war mein erster Kuss. Sanft wanderten Victors Finger über meine Seite. Eine legte sich an meinen Rücken, die Fingerspitzen streichelten meine Taille und er zog mich näher an seinen Körper. Ein Gefühl legte sich auf meinen Körper, dass ich heute bereits einmal und zum allererstenmal gespürt hatte: Als ich in Rage, in einem Wahn für Victor und für die Eros auf dem Eis getanzt hatte. Ich spürte die Zunge des Russen sachte über meine Lippen wandern und sie befeuchten. Bereitwillig öffnete ich den Mund. Etwas unbeholfen berührte meine Zunge die seine und wurde rau von dieser gestreichelt, ehe er erfahrend meinen Mund erkundete und überall wo er hinkam ein Kribbeln hinterließ. Ohne Widerstand ließ ich zu, wie seine freie Hand über den Stoff meines Kostüms wanderte, über meinen Bauch, meinen Hals hinauf, spürte wie mein Trainer die Choreographie nachahmte, ehe er mit den Nägeln über meine Brust kratzte. Meine Überraschung, als er plötzlich meine Brustwarze zwischen den Fingern hatte und begann sie zwischen seinen Fingern zu massieren war groß. Hitze schoß durch meinen Unterleib und ich keuchte leise auf, noch ein zweites Mal, als Victor die zweite Hand, die vorher auf meiner Hüfte geruht hatte, auf meinen Hintern legte - Wie ich es gewollt hatte. Eine plötzliche Unsicherheit, als er begann mein Oberteil aufzuknöpfen, ließ mich jedoch hinnehalten und mit einem keuchen fragte ich den Russen leise: 'S-Sicher, dass wir das hier so machen sollten. Ich weiß ja nicht ob d-das so richtig ist.' Doch Victor grinste sein typisches Grinsen und blitzte mich aus blauen Augen an, während er unbeirrbar wie eh und je die Knöpfe meines Kostüms aufriss. 'Du wolltest, dass ich dich verführe - Jetzt musst du es mich auch zuende bringen lassen.' Nach dieser Ansage ließ ich Yuri nicht einmal die Möglichkeit sich eine Antwort zu überlegen. Stattdessen schloss ich seinen Mund mit einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss. Das kleine Problem mit den Knöpfen seines Oberteiles hatte ich bereits gelöst und dafür, dass er scheinbar so verunsichert war, ließ er es sich bereitwillig ausziehen. Ich ließ von seinem Mund ab und begann stattdessen seine Nippel mit der Zunge zu umkreisen. Ein Grinsen umspielte meine Lippen, als er leise aufstöhnte und auch mein eigener Atem ging vor Verzückung schneller. Seine Haut schmeckte salzig, noch benetzt von dem Schweiß seines Auftrittes. Ich würde dafür sorgen, dass er erneut ordentlich ins Schwitzen geriet. Ich wusste, ich sollte langsam vorgehen, sollte ihm keine Angst machen. Es war sein erstes Mal, er war sicher voller Scham und Nervosität, doch ich spürte die Ungeduld meines Körpers verlangend gegen meine Hose drücken. Vorsichtig tastete ich mich an seinem Hosenbund vorbei, den Blick nicht von seinem erregten Gesicht lassend. Er keuchte leise, als ich mit heißen Fingern über seinen Hintern strich, ehe ich eine seiner persönlichsten Stellen berührte. Ich hätte wahnsinnig werden können, bei diesem Anblick. Yuri lehnte sich zitternd gegen die Wand, die Augen halb geöffnet und mit glasig-erregtem Blick, während er sich mit einem Arm schwach an meinem Nacken festhielt, die Wangen stark gerötet. Ich verzichtete auf die Frage, ob ich weiter machen durfte - ich kannte sie bereits, seine Augen hatten sie mir verraten. Während ich langsam mit einem Finger in ihn eindrang vergrub der Schwarzhaarige sein Gesicht an meiner Schulter. Ich spürte mein Herz wie wil pochen, als sein heißer Atem meinen Hals streichelte und die nackte Haut daran kitzelte. Ich versuchte wirklich darauf zu achten vorsichtig zu sein und ihm nicht ausversehen weh zu tun, auch wenn sein leichtes Zischen manchmal das Gegenteil beweisen wollte. Dennoch beschwerte sich der Kleinere nicht, krallte sich stattdessen enger an mich und stöhnte gegen meinen Hals. Doch je länger ich wartete, desto weniger hielt ich die Erregung aus, die sich mehr und mehr in mir aufbaute. , raunte ich leise in sein Ohr und er hob leicht den Kopf, um meiner Stimme besser lauschen zu können, '.Ich kann nicht mehr warten - Ich will dich. Und erneut schaffte mein Lehrling es mich zu überraschen. Ehe ich mich versah presste er seine Lippen leidenschaftlich auf meine. Der Kuss wurde für den Bruchteil einer Sekunde unterbrochen, seine Augen trafen meine. , befahl der Schwarzhaarige mit rauer Stimme und als die Worte durch meinen benebelten Verstand endlich ankamen war ich schon längst dabei mit einer Hand die Schnalle meiner Hose zu öffnen, während unser Kuss ungeduldiger wurde. Wir unterbrachen das Spiel unserer Lippen nicht einmal, als ich den Kleineren mit Leichtigkeit hochhob und gegen die Wand gelehnt auf meiner Hüfte niederließ. Es ging schneller als gedacht für ihn. Trotz meiner Ungeduld hatte ich gute Vorarbeit geleistet und die Belohnung war ein unkontrolliertes, lautes Stöhnen seinerseits. Angespornt zog ich ihn näher an mich heran, um ihn zum verstummen zu bringen. Wir waren nicht im Hotel, oder bei ihm daheim - noch könnte uns theoretisch jeder hören und wir beide hier erwischt würde sowohl seine als auch meine Karierre beenden. Verführe Mich GedichtDas war es mir aber so was von wert. Ich wartete einige Sekunden, ließ ihn auf mir verharren, ehe ich spürte wie sein ungeduldiger Körper sich lüstern zu winden begann. Erst dann wagte ich es mich erneut zu Bewegen. Verführe Mich Burt ReynoldsWährend ich langsam schneller wurde und Yuri seine Arme eng um mich schlang, spürte ich wie er seine Zähne in meine Schulter bohrte, um sein länger werdendes Wimmern und Stöhnen zu dämpfen. Ich konnte nicht mehr lange und ich merkte, an der Art wie sein Unterleib sich mit jedem Stoß enger um mein Glied schloss, dass er auch kurz vor seinem Ende stand. Mit einem unterdrückten, rauen Keuchen zog ich ihn von der Wand weg, auf mich, seinen Körper eng an meinem und mit einem letzten, tiefen Stoß spürte ich, wie die Welt in neuen Farben erstrahlte. Das auch Yuri mit einem dezenten Aufschrei gekommen war, merkte ich erst Momente später, nachdem ich endlich wieder klar denken konnte. Anstatt ihn runter zu lassen ließ ich mich vorsichtig, ihn auf dem Schoß, die Wand herunter auf den Boden gleiten, wo ich dem nun vollkommen erschöpften Mann erlaubte, sich keuchend gegen meine Brust zu lehnen, während ich spürte wie warme Flüssigkeit an meinen Beinen herab auf den Boden lief. Nach einer kurzen Weile des Schweigens jedoch meldete ich mich wieder zu Wort: 'Das nächste mal bist du wieder dran mit Verführen. Ich sah hinab, wo das Gesicht des Japaners auf meiner Brust ruhte, doch eine Antwort schien ich nicht mehr zu bekommen. Denn er schlief tief und fest. Grinsend lehnte ich meinen Kopf gegen die Wand. Ich war mir sicher, dass er das nächste mal wieder die wundervolle Musik seines Körpers für mich spielen würde - nicht auf dem Eis.
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August 2019
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