Strafversetzung: Die Polizisten Theo Ransoff (Matthias Schweighöfer) und Luke Steiner (Til Schweiger) wurden von ihrem Chef dazu verdonnert, vor Schloss Bellevue Wache zu schieben? Also am so ziemlich langweiligsten Einsatzort der Welt. Dabei ist Ex-GSG 9-Mann Luke eigentlich ein Top-Ermittler, produziert mit seinen hemdsärmeligen Methoden aber immer wieder schwere Kollateralschäden. Theo ist dagegen ein Schreibtischheld mit fotografischem Gedächtnis, der von?richtigen? Einsätzen träumt. Und so ist der eine für den anderen die ideale Bestrafung. Nur dass sich der Einsatz in Bellevue plötzlich als extrem heiße Sache entpuppt: Gangster entführen nämlich just als Theo und Luke Wache halten die Tochter des moldawischen Präsidenten. Peinlich für Luke, der in dem Moment gerade ein privates Handygespräch führt und eine große Chance für Theo, der seinen krawalligen Wachpartner mit diesem Wissen dazu erpresst, gemeinsam auf eigene Faust zu ermitteln. Bei derart unterschiedlichen Typen wie Luke und Theo ist dabei natürlich Stress vorprogrammiert. Doch irgendwie müssen sich die beiden zusammenraufen, denn hinter der Entführung steckt deutlich mehr als zunächst angenommen. Ohne die Hilfe der Online-Überwachungsexpertin Nicki (Anne Schäfer) wären die beiden daher aufgeschmissen. Doch Nicki hilft besonders Theo gerne, dessen unbeholfene schüchterne Art bei ihr gut ankommt? Wer in Amerika Lust auf einen Hot Dog verspürt, brauch nur um die nächste Straßenecke gehen. Doch mittlerweile ist die knackige Wurst im Brötchen. Jan 18, 2018 - Nein, ich mache mir Sorgen um Til Schweiger und Matthias Schweighöfer, die blonden Zugpferde des deutschen Mainstream-Kinos. Jahrelang trieben sie mit ihrer Arschlöcher-mit-Herz-aus-Gold-finden-die-große-Liebe-Erfolgsformel die Massen in die Kinos. Ihr neuestes Machwerk Hot Dog ist allerdings. Til Schweiger und Matthias Schweighöfer mit vereinter Starpower in einer turbulenten Buddykomödie. Den Produzenten schwebte großes Popcorn-Kino vor, um eine Farbe in den deutschen Film zu bringen, die dort vor lauter Problembewusstsein selten aufscheint. Beide Hauptdarsteller stehen für große Kinounterhaltung und versuchen sich erfolgreich an einer actionreichen Budddykomödie, die an die großen Vorbilder aus Hollywood erinnert, als die 'Bad Boys' weltweit Erfolge feierten. Nach 'Keinohrhasen' und zuletzt 'Vier gegen die Bank' sind Til Schweiger und Matthias Schweighöfer, zwei der drei aktuellen deutschen Superstars im Kino, wieder gemeinsam in einem perfekt auf sie zugeschnittenen Film zu sehen, der pure Unterhaltung bietet. Schweiger gibt den rauen Typ, Marke harte Schale, weicher Kern. Als bester Mann einer Sondereinheit der Polizei, hat er es sich zur Regel gemacht, nur seinem Instinkt zu gehorchen und Befehle von Vorgesetzten regelmäßig zu ignorieren. Bei einer spektakulären Geiselbefreiungsaktion, die ihm gegen alle Erwartung gelingt, verursacht er mit seinem rücksichtslosen Eigensinn Sachschaden in Millionenhöhe. Das trägt ihm eine Strafversetzung zum langweiligen Wachdienst im Schloss Bellevue ein. Dort trifft er auf seinen größten Fan: Matthias Schweighöfer gibt den ehrgeizigen Schreibtischhengst Luke, den niemand bei tatsächlichen Polizeieinsätzen gebrauchen kann. Die Prüfung zum Polizeidienst hat er mit einsamer Bravour geschafft, aber für ihn führt kein Weg zu den harten Jungs der GSG10. Stattdessen trägt ihm sein nerdiges Generve denselben Wachdienst beim Bundespräsidenten ein. Dort entführt vor ihren Augen eine gut vernetzte Gangsterbande die moldawische Präsidententochter. Und schon müssen die beiden, in herzlicher Abneigung einander zugetan, gemeinsam durch Dick und Dünn, um den vertrackten Fall zu lösen und ganz dicke Fische zu Fall zu bringen. Produzent Dan Maag und seine beiden Helden haben sich mit Torsten Künstler ('Kokowääh 2', 'Der Nanny') den Regisseur geholt, der mit beiden regelmäßig gearbeitet hat und die Alpha-Tiere vor der Kamera kompetent und sicher zu führen weiß. Mit viel Liebe zu Hollywood und großem Aufwand ist der turbulente Plot umgesetzt. Anne Schäfer und Lisa Tomaschewsky sorgen dafür, dass die Buddykomödie auch romantische Seiten bekommt. Schweiger beweist hier einmal mehr Lust auf Action und viel ironische Distanz zur eigenen Leinwandpersönlichkeit. Schweighöfer verfügt über das nötige Timing und das komödiantische Talent, um mit seiner Figur dagegen zu halten. Große Tradition im deutschen Film haben Actionkomödien dieser Art natürlich nicht, man kennt und schätzt sie aus dem US- und dem französischen Kino. Die hiesige Filmkritik freut sich schon darauf, anlässlich 'Hot Dog' die Feindschaft mit Til Schweiger zu vertiefen. Auch wenn der Film nun mit boshafter Leidenschaft verrissen wird, so dürfen sich die Fans der beiden Stars genau darauf freuen, was sie mit schöner Regelmäßigkeit in Scharen zu ihren Helden ins Kino treibt. Ein Millionenerfolg ist dem deutschen Kino sicher. Kino Sitzplätze Soundsystem Leinwand Barrierefrei Technik Manhatt. 92 Dolby Digital 5.1 7,50 x 4,50m Der Zugang mit einem Rollstuhl ist nur begrenzt möglich. 6 Stufen auf dem Weg zum Saal. Graffiti 92 Dolby Digital 5.1 6,00 x 3,70m Der Zugang mit einem Rollstuhl ist nur begrenzt möglich. 6 Stufen auf dem Weg zum Saal Casabl. 90 Dolby Digital 5.1 4,80 x 2,25m Der Zugang mit einem Rollstuhl ist möglich Broadw. FSK ab 0 freigegeben/Freigegeben ohne Altersbeschränkung Das Kennzeichen 'FSK ab 0 freigegeben' entspricht dem bisherigen Kennzeichen 'Freigegeben ohne Altersbeschränkung'. Kleinkinder erleben filmische Darstellungen unmittelbar und spontan. Ihre Wahrnehmung ist vorwiegend episodisch ausgerichtet, kognitive und strukturierende Fähigkeiten sind noch kaum ausgebildet. Schon dunkle Szenarien, schnelle Schnittfolgen oder eine laute und bedrohliche Geräuschkulisse können Ängste mobilisieren oder zu Irritationen führen. Kinder bis zum Alter von sechs Jahren identifizieren sich vollständig mit der Spielhandlung und den Filmfiguren. Vor allem bei Bedrohungssituationen findet eine direkte Übertragung statt. Gewaltaktionen, aber auch Verfolgungen oder Beziehungskonflikte lösen Ängste aus, die nicht selbständig und alleine abgebaut werden können. Eine schnelle und positive Auflösung problematischer Situationen ist daher sehr wichtig. FSK ab 6 freigegeben Ab sechs Jahren entwickeln Kinder zunehmend die Fähigkeit zu kognitiver Verarbeitung von Sinneseindrücken. Allerdings sind bei den sechs bis elfjährigen beträchtliche Unterschiede in der Entwicklung zu berücksichtigen. Etwa mit dem neunten Lebensjahr beginnen Kinder, fiktionale und reale Geschichten unterscheiden zu können. Eine distanzierende Wahrnehmung wird damit möglich. Hot Dog BrötchenBei jüngeren Kindern steht hingegen noch immer die emotionale, episodische Impression im Vordergrund. Ein sechsjähriges Kind taucht noch ganz in die Filmhandlung ein, leidet und fürchtet mit den Identifikationsfiguren. Spannungs- und Bedrohungsmomente können zwar schon verkraftet werden, dürfen aber weder zu lang anhalten noch zu nachhaltig wirken. Eine positive Auflösung von Konfliktsituationen ist auch hier maßgebend. FSK ab 12 freigegeben Bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe ist die Fähigkeit zu distanzierter Wahrnehmung und rationaler Verarbeitung bereits ausgebildet. Erste Genre-Kenntnisse sind vorhanden. Eine höhere Erregungsintensität, wie sie in Thrillern oder Science-Fiction-Filmen üblich ist, wird verkraftet. Problematisch ist dagegen zum Beispiel die Bilderflut harter, gewaltbezogener Action-Filme, die zumeist noch nicht selbständig verarbeitet werden kann. 12- bis 15-jährige befinden sich in der Pubertät, einer Phase der Selbstfindung, die mit großer Unsicherheit und Verletzbarkeit verbunden ist. Insbesondere Filme, die zur Identifikation mit einem 'Helden' einladen, dessen Rollenmuster durch antisoziales, destruktives oder gewalttätiges Verhalten geprägt ist, bieten ein Gefährdungspotenzial. Die Auseinandersetzung mit Filmen, die gesellschaftliche Themen seriös problematisieren, ist dieser Altersgruppe durchaus zumutbar und für ihre Meinungs- und Bewusstseinsbildung bedeutsam. Parental Guidance (PG): FSK ab 12 – mit Eltern ab sechs Jahren erlaubt Haben Filme die Kennzeichnung 'FSK ab 12 freigegeben' erhalten, kann auch Kindern im Alter von sechs Jahren aufwärts der Einlass zur Vorstellung gewährt werden, wenn sie von einer personensorgeberechtigen Person begleitet werden. Die Personensorge steht grundsätzlich den Eltern zu. Hot-Dog-Sofa, Pommes-Tasche Dieses Fast Food Geht Garantiert Nicht Auf Die HüftenEine erziehungsbeauftragte Person, die von den Eltern (=Personensorgeberechtigte) autorisiert ist, reicht nicht aus. FSK ab 16 freigegeben Bei 16- bis 18-jährigen kann von einer entwickelten Medienkompetenz ausgegangen werden. Problematisch bleibt die Vermittlung sozial schädigender Botschaften. Nicht freigegeben werden Filme, die Gewalt tendenziell verherrlichen, einem partnerschaftlichen Rollenverhältnis der Geschlechter entgegenstehen, einzelne Gruppen diskriminieren oder Sexualität auf ein reines Instrumentarium der Triebbefriedigung reduzieren. Auch die Werteorientierung in Bereichen wie Drogenkonsum, politischer Radikalismus oder Ausländerfeindlichkeit wird mit besonderer Sensibilität geprüft. FSK ab 18/Keine Jugendfreigabe Das Kennzeichen 'FSK ab 18' entspricht dem bisherigen Kennzeichen 'Keine Jugendfreigabe'. Dieses Kennzeichen wird vergeben, wenn keine einfache bzw. Schwere Jugendgefährdung vorliegt. Nach § 14 Abs. Hot Dog Würstchen4 des Jugendschutzgesetzes erfolgt für DVDs und Blu-ray Discs die Vergabe des Kennzeichnens 'FSK ab 18', wenn keine einfache Jugendgefährdung vorliegt, für die öffentliche Filmvorführung, wenn der Film nicht schwer jugendgefährdend ist. Gekennzeichnete Filme, DVDs und Blu-ray Discs werden von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) nicht indiziert. A hot dog as served on in 1940 Claims about hot dog invention are difficult to assess, as stories assert the creation of the sausage, the placing of the sausage (or another kind of sausage) on bread or a bun as, the popularization of the existing dish, or the application of the name 'hot dog' to a sausage and bun combination most commonly used with ketchup or mustard and sometimes relish. The word 'frankfurter' comes from, Germany, where pork sausages similar to hot dogs originated. These sausages, were known since the 13th century and given to the people on the event of imperial coronations, starting with the coronation of as King. 'Wiener' refers to, whose German name is 'Wien', home to a sausage made of a mixture of pork and beef. Johann Georg Lahner, an 18th/19th century butcher from the city of, is said to have brought the Frankfurter Würstchen to Vienna, where he added beef to the mixture and simply called it Frankfurter. Nowadays, in German-speaking countries, except Austria, hot dog sausages are called Wiener or ( Würstchen means 'little sausage'), in differentiation to the original pork-only mixture from Frankfurt. In, it is called Wienerli, while in Austria the terms Frankfurter or Frankfurter Würstel are used.
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August 2019
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