Die junge Violette Leduc (Emmanuelle Devos) durchlebt viel Schreckliches in ihrer Kindheit und Jugend, darunter zwei der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Den Ersten Weltkrieg muss sie als Kind ertragen, den zweiten Weltkrieg als junge Frau – jeweils hinterlassen die Wirren der Schlacht tiefe seelische Narben. Andererseits knüpft Violette in der Phase des kriegserschütterten Erwachsenwerdens Kontakte, die ihr Leben positiv prägen. Zunächst lernt sie Maurice Sachs (Olivier Py) kennen, später noch Simone de Beauvoir (Sandrine Kimberlain). Ein Buch aus der Feder Beauvoirs inspiriert Violette dazu, selbst zu schreiben. Skandalös, mondän, radikal offen: Die feministische Autorin Violette Leduc eckte an. Mit dem Film 'Violette' setzt Martin Provost ihr ein Denkmal. Jun 24, 2014 - Skandalös, mondän, radikal offen: Die feministische Autorin Violette Leduc eckte an. Mit dem Film 'Violette' setzt Martin Provost ihr ein Denkmal. Violette ist eine französisch-belgische Filmbiografie von Martin Provost aus dem Jahr 2013. Sie behandelt das Leben von Schriftstellerin Violette Leduc. 1 Handlung; 2 Produktion; 3 Synchronisation; 4 Kritik; 5 Auszeichnungen; 6 Weblinks; 7 Einzelnachweise. Handlung[Bearbeiten| Quelltext. Hinweis zu Autorenbeiträgen Beiträge auf der Website der Violetten, die mit dem Namen des Autors / der Autorin unterschrieben sind, können der Meinung. Violette (Turbat 1921) Diese farbenfrohe Ramblerrose erfreut uns mit ihren leuchtenden, purpur-violetten Blüten. Sehr schön sind bei den halbgefüllten. ![]() In der Folge verfasst sie sehr ehrliche und bewegende Romane, mit denen sie jedoch in der Nachkriegsgesellschaft massiv aneckt. Freizügigkeit und die Thematisierung von Homosexualität sind schließlich noch Tabus. Um heutzutage noch einen Skandal zu erzeugen, muss eine Frau schon ihr geheimes Leben als Gelegenheitsprostituierte beschreiben oder von extremen sexuellen Vorlieben berichten. In den 40er Jahren reichte da noch eine harmlose lesbische Liebe, um ein Buch unmöglich zu machen. Dass muss in Martin Provosts biographischem Drama „Violette“ auch die an sich selbst zweifelnde Schriftstellerin Violette Leduc erfahren. Wie aus dieser von vielfältigen Selbstzweifeln geplagten Frau nicht zuletzt durch die Unterstützung der legendären Simone de Beauvoir doch noch eine anerkannte Autorin wurde, das erzählt Provost in seinem sehenswerten Film, in dem besonders Emmanuelle Devos in der Titelrolle herausragt.Während des Zweiten Weltkriegs macht Violette Leduc (Emmanuelle Devos) erste Schreibversuche. In der durch ihre Beziehung zu Jean-Paul Sartre schon berühmten Simone de Beauvoir (Sandrine Kiberlain) g. Die ganze Kritik lesen. Die Farbe Violett Veilchen-Blüte überm Aletschgletscher Violett ist eine vermittelnde Farbe zwischen und. Sie stellt ein Gleichgewicht zwischen dem Blau des Himmels und dem Feuer der Erde, zwischen dem Geist und dem Körper her. Violett ist die Farbe der Macht, aber auch der Leidenschaft, des Unmoralischen. Violett ist gleichzeitig heilende Farbe und auch Farbe des Todes. Lila steht für Spiritualität, Geist und Intelligenz. Im Roman 'Die Farbe Lila' von Alice Walker verkörpern die lila Wiesenblumen das göttliche Element der Natur. Früher galt das Veilchen als ein Sinnbild für Reinheit, Demut und Bescheidenheit. Ab dem Mittelalter wurde es als Liebesbote für die verborgene oder die aufkeimende Liebe eingesetzt. Ein Stiefmütterchen symbolisiert dagegen Lieblosigkeit, da die Blüten einem grämlichen Gesicht ähneln. Welche Tiefenwirkung ein Violett entfalten kann, zeigte der impressionistische Maler mit seinen. Bei seinem versinkt man träumend im Lila des Blütenmeeres und kann fast den Duft riechen. Dieses Bild entstand in Frankreich fast zeitgleich mit der in Wien aufkommenden Jugenstilbewegung um 1900. Auch dort war das Violett zu dieser Zeit sehr beliebt. Der österreichische Maler Gustav Klimt (1862-1918) setzte Violett beim 'Portrait der Emilie Flöge' ein. Emilie war Klimts Lebensgefährtin und eine der schillerndsten Figuren der Wiener Bohème. Klimt entwarf für Emilies' Salon korsettfreie Kleider, die als Reformkleider für Frauenrechtlerinnen gedacht waren. Gustav Klimt: Ausschnitt aus dem Portrait der Emilie Flöge Entstehung 1902, Öl auf Leinwand, Größe des gesamten Bildes 191 x 84 cm. Die Gegensätzlichkeit der Farbsymbolik spiegelt sich auch in der Bildenden Kunst wieder: In Tizians 'Bacchanal der Andrier' (1518) denkt man beim Betrachten der purpurnen Gewänder der halbnackten und tanzenden Figuren sofort an das Violettblau der Trauben oder an den Rotwein. Der spanische Maler El Greco (1541-1614) verwendete für Darstellungen von Gewändern häufig ein dunkelviolettes Purpur, so auch bei der Madonna im 'Begräbnis des Grafen Orgaz' (1586). Auch in anderen Gemälden erscheint das Gewand der Maria gelegentlich violett und nicht blau. Die Farbe Violett symbolisiert die Verbindung von Mutter Erde zur Spiritualität des Himmels. In der katholischen Kirche ist Violett die Farbe der Bischöfe, sie tragen manchmal bei öffentlichen Auftritten violette Soutanen, während die Kardinäle in Rot gekleidet sind. Seit der Anordnung des Papstes Paul II. Im Jahre 1464 tragen Kardinäle mit Kermes gefärbte Gewänder. Heute spielen die Naturfarbstoffe bei den Bischofs- und Kardinalsgewändern keine Rolle mehr, Violett und Rot werden durch billige synthetische Ersatzfarbstoffe erzeugt. Im Advent und in der Fastenzeit ist Violett die liturgische Farbe. Dann tragen auch Priester violette Gewänder oder der Altar wird violett geschmückt. Die Farbe kann bei Trauerfeiern von den Priestern als Ersatz für die Farbe Schwarz getragen werden. Violett ist die Farbe der Buße und der Demut. Der katholische Priester trägt bei der Beichte eine violette Stola, die Vorhänge des Beichtstuhls sind violett. Violett ist auch eine Farbe der reformierten Kirche. Weiße Fahnen mit einem violetten Kreuz sind das Symbol der evangelischen Kirchentage. Die Farbe Violett besitzt nach dem Volksglauben zwar heilende Kräfte, aber sie ist auch die Farbe des Todes. Bei Hinrichtungen in Ägypten trägt der Verurteilte ein schwarzes Hemd, eine rote Hose und eine violette Kapuze. Leprakranke erkannte man früher an ihrer violetten Gesichtsfarbe. Bei der Blausucht (Zyanose) nehmen Lippen und Haut eine blauviolette Färbung an. Die Ursache liegt in einer Unterversorgung des Bluts mit Sauerstoff. Bei Kleinkindern kann eine Zyanose durch eine Überdosierung von oder Nitrit über die Nahrung ausgelöst werden. Amethyst aus Boutenhouthoek/Südafrika Dieser 'Kaktusamethyst' zeigt deutliches Artischockenwachstum. Der ist passend zur Fastenzeit dem Monat Februar zugeordnet. Früher wurden Amulette mit dem Stein zur Abwehr gegen die Wirkung des Alkohols getragen. Man sagte dem Amethyst aber auch nach, dass er gegen Zauber und böse Gedanken schütze. Violett ist die Farbe der Magie, der Hexen, der Feen, der Zauberer. 'Violett ist die innerste Farbe des Regenbogens, es geht über ins unsichtbare Ultraviolett. So markiert Violett die Grenze vom Sichtbaren zum Unsichtbaren.' Lit 2000, S. 204 Violett stellt die Grenze zum unsichtbaren ultravioletten Licht dar. Während der Dämmerung und beim Tagesanbruch entsteht ein violettes Zwielicht. So entsteht eine Verbindung zum Unterbewussten und zu den Träumen. 'Purple Haze' ( purpurner Nebel) ist ein Titel aus dem Album 'Are You Experienced?' Von Jimi Hendrix. Der Begriff steht für eine ganze Generation der Rockmusik, in dem die Psychodrogen zur Erweiterung des Bewusstseins eine große Rolle spielten. Deep Purple war die bedeutendste Hardrock-Gruppe der ersten Generation. 'Purple Rain' ist ein Album von Prince aus dem Jahr 1984. 'The Purple Hand' wurde zu einem Symbol der amerikanischen Schwulenbewegung. In den 1980iger Jahren kam die rote AIDS-Schleife auf. Heute identifizieren sich homosexuelle Männer lieber mit der Farbe Rot, der Farbe der Energie und des Männlichen. Auch das Rosa als Farbe der Schwulen ist nicht mehr so verbreitet. Zufälliger ArtikelBei der Frauenbewegung spielte Violett oder Lila eine entscheidende Rolle. Die Frauenrechtsbewegung in England am Ende des 19. Jahrhunderts nannten sich Suffragetten (engl. Suffrage, Stimmrecht). Während die Frauen in England um 1870 noch nicht wählen durften, hatten die Suffragetten ihr Recht 1918 durchgesetzt. In Deutschland wurde das Frauenstimmrecht ein Jahr später eingeführt, in Frankreich 1944 und in der Schweiz erst 1971. Das Symbol der Suffragetten enthielt die Farben Grün, Weiß und Violett. An diesen Farben erkannte man ihre Kleidung. Männer, die die Bewegung unterstützten, trugen entsprechende Krawatten und Hüte. Das Violett symbolisierte den Anspruch auf das Stimmrecht, das Weiß die Ehre und das Grün die Hoffnung auf den Neubeginn. Das Frauenpower-Abzeichen der 1970iger Jahre zeigte eine violette Faust im violetten Venussymbol. Violett, Lila, Magenta, Pink. Es wird oft behauptet, dass sich Violett aus den Farben Rot und Blau mischen lässt. Dem wird hier widersprochen, die Farbe Violett wird als eigenständige Farbe betrachtet. Geht das satte Violett stark in Richtung Rot erhält man. Ein aufgehelltes Violett bezeichnet man als, ein aufgehelltes Magenta geht in Richtung. Rosa hat dagegen keinen Blauanteil mehr, es ist ein stark aufgehelltes Rot. Das deutsche Wort Violett ist aus dem französischen Wort violette ( Veilchen) entstanden. Die Familie der Veilchen (Violaceae) umfasst mehr als 500 Arten. Das Langgespornte Veilchen (Viola calcarata) ist eines der farbenprächtigsten (siehe Foto oben), es wächst auf Schutthalden und mageren Rasen in den Alpen auf bis zu 2600 Metern Höhe. Das Element bildet bei Zimmertemperatur violette Kristalle, beim Erhitzen sublimieren sie und bilden violette Dämpfe. Iod erhielt seinen Namen aus den altgriechischen Wörtern ion ( Veilchen) oder ioeides ( violett). Das französische Wort violence steht für Gewalt. Diese Verbindung ist nicht von ungefähr, da das Purpurviolett früher die Farbe der Herrscher war. Die Farbe Lila geht auf den Flieder zurück. Der Ursprung liegt in dem arabischen Wort lilak (Flieder), noch heute nennt man den Strauch in Frankreich lilas und in England lilac. Lavendelfeld bei Sault (Provence) Lavendel ist eine alte Hailpflanze und man gewinnt aus ihm ein wohlriechendes Duftöl. Violett oder Lila kommen in der Natur eher selten vor. Im Juni setzen die im Gebirge der Provence blühenden Lavendelfelder markante Farbakzente in der Landschaft. Der zur geeignete Lein blüht lila oder blau. Oft lässt sich das Spannungsverhältnis zwischen der Farbe Rot und der Farbe Blau in der Natur beobachten: Der Farbstoff Cyanidin kommt im Blaukraut vor. Er gehört zur Familie der Anthocyane. Je nach pH-Wert erscheint er rot oder blau. Gießt man Essig über das Blaukraut, wird es rot. Die roten Rosenblüten oder die blauen Blüten der Kornblume besitzen den gleichen Farbstoff. Allerdings kommt die unterschiedliche Farbe nicht durch einen anderen pH-Wert des Bodens zustande. In den Kornblumen bildet der Farbstoff mit Eisen- oder Aluminium-Ionen eine chemische Verbindung. Gärtner nutzen dieses Wissen zur Erzeugung verschiedener Farben bei den Hortensien: Gießen sie die Pflanzen während der Blütenentwicklung mit Aluminium- oder Eisensalzen, dann werden die Blüten nicht rot, sondern blau. Der gleiche Effekt wird durch das Vergraben von rostigen Nägeln im Wurzelbereich der Pflanzen erzeugt. Blaue und rote Hortensien Die Pflanze ist ein Zuchtprodukt der Gärtner. Im englischen Sprachraum wird die Farbe purple als ein Violett angesehen, das in etwa der des entspricht. Im deutschen Sprachraum ordnet man die Farbe Purpurrot eher einem zu. Welche Farbe hat aber der aus der Purpurschnecke tatsächlich? Violette MöhrenBetrachtet man ein Foto, das den echten Purpur zeigt, erkennt man leicht, dass dieser eindeutig in Richtung purple tendiert. Vergleich der Farben purple und Purpurrot purple Echter Purpur Purpurrot Englische Sprache Deutsche Sprache Im englischen Sprachraum stellt man sich die Farbe Purpurn als ein Blauviolett vor. Purpur galt lange Zeit als Symbol der Macht. Bei den Römern war das Tragen von mit echtem gefärbten Gewändern nur dem Kaiser erlaubt. Die Senatoren mussten sich mit einem purpurnen Band an der Toga begnügen. Wie bei den römischen Kaisern war das Tragen von purpurnen Gewändern bei den deutschen Kaisern ein Statussymbol der Macht. Da der Farbstoff nur mit großen Aufwand gewonnen werden konnte - um ein Gramm Purpur zu erhalten benötigt es 8000 Purpurschnecken - benutzten die Kaiser den aus Kermesläusen gewonnen Farbstoff als Ersatz. Kermesläuse leben auf Eichen, während die heute eher bekannten Cochenille-Läuse auf Kakteen leben. Beide Lausarten bringen einen purpurnen Farbstoff mit Rot-Stich hervor. Seit dem Mittelalter verschob sich die Farbe der Macht daher immer mehr in Richtung. Die heutigen Richter des Bundesverfassungsgerichtes in Deutschland tragen einen Talar aus roter Wolle. In der Werbung ist die Farbe beliebt, da sie aufdringlich wirkt und sich vom Gewohnten abhebt. Die lila Kuh für eine Schokoladenmarke ist in der Farbgestaltung so fremd und ungewöhnlich, dass es große Aufmerksamkeit erregt, wenn die Kuh in der Werbung erscheint. Wer hat schon einmal eine echte, lila Kuh auf einer Wiese gesehen? Die lila Kuh stellt sofort Assoziationen zum Rascheln des Silberpapiers her, die Kombination Lila-Silber-Braun macht Appetit auf das Zügellose, es ist eine typische Synästhesie, bei der die Farbe Lila mit dem verführerischen Duft der Schokolade verbunden wird. VIOLETTE Übersicht Preview Aktuelle Filme » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » » Repertoire » » » » » » » » » » » » » » » » » Film-Archiv » » VIOLETTE Ein Film von Martin Provost Mit Emmanuelle Devos und Sandrine Kiberlain Frankreich/Belgien 2013 139 Minuten Ab 26. Juni 2014 im Kino! Publikumsseite: Verkannt und ungeliebt - so fühlte sich Violette Leduc, unehelich geboren. Aber sie hat den Mut, über intimste Gefühle und Erlebnisse zu schreiben - so stark, leidenschaftlich und poetisch wie keine Frau zuvor. 1945 begegnet sie Simone de Beauvoir und überreicht ihr den ersten Roman, der das Verhältnis zur ablehnenden Mutter behandelt. Simone ist hingerissen und beschließt, Violettes Karriere nach Kräften zu fördern. Damit beginnt eine lebenslange tiefe Freundschaft, getragen von Violettes unbändigem Durst nach Liebe und Selbstbefreiung durchs Schreiben und Simones unerschütterlicher Überzeugung, das Schicksal einer außergewöhnlichen Frau in ihren Händen zu halten. In sechs traumhaft schön ins Bild gesetzten Kapiteln erzählt Martin Provost (SÉRAPHINE) Violettes Schicksal von den harten Schwarzmarktjahren und unerwiderter Liebe zu Männern und Frauen bis zum späten Ruhm und Glück in der Provence. Emmanuelle Devos triumphiert mit herber Intensität als Frau, die trotz aller Widerstände ihren Weg geht. Sich ihrer stürmischen Leidenschaft erwehrend hält ihr Sandrine Kiberlain als Simone de Beauvoir selbstlos die Treue. Die Starintellektuelle ermuntert die Unbekannte zum rückhaltlosen Selbstzeugnis und finanziert sie mit verdeckten Zuwendungen: Violette ist für sie eine einzigartige Stimme des „anderen Geschlechts”. Ihr kühnes Vorwort zu „Die Bastardin” katapultiert Violette 1964 nach vielen Jahren Schattendasein ins Rampenlicht einer skandalisierten Öffentlichkeit und verkündet ihren literarischer Rang, der für Kenner der ersten Stunde wie Sartre, Cocteau, Camus, Sarraute und Genet längst feststand. ![]() Heute wird sie von Gender Studies als Pionierin der Frauenliteratur gefeiert. FILMTRAILER PRESSESTIMMEN Ein großer, stiller, eindringlicher Film; Emmanuelle Devos und Sandrine Kiberlain riskieren sich rückhaltlos - ein Ereignis! BERLINER ZEITUNG Ein außergewöhnlicher Künstlerfilm mit einer der schönsten Filmmusiken der letzten Zeit! FRANKFURTER RUNDSCHAU Großes Kino, europäisches Kino, eine Art Film, die man verteidigen muss, auch wenn sie nicht marktkonform ist; eine ungeheure Zärtlichkeit für eine linkische Frau! FAZ Ein mitreißendes Porträt der gegensätzlichen Frauen! TAGESSPIEGEL Das Denkmal einer radikalen Feministin: skandalös, mondän, exaltiert! ZEIT Ein ungeschütztes Seelenleben von großer, innerer Leuchtkraft! WELT Die schüchterne Radikale: Zeit für eine Wiederentdeckung! MÄRKISCHE ALLGEMEINE Ungeschönt, fabelhaft! STRANDGUT Ein virtuoser Film von leidenschaftlicher Perfektion, eine fantastische Lichtdramaturgie des Begehrens! INDIEKRITIKEN Sie schreibt, um nicht zu sterben. MORGENPOST Ein unterhaltsames Lehrstück: Man erlebt, wie die Freiheit, die wir heute leben, von unerschrockenen, klugen Frauen erkämpft und erschrieben wurde! NDR Formvollendet im unbedingten Willen zum durchkomponierten und schönen Bild, zelebriert VIOLETTE das Singuläre der Künstlerexistenzen im Guten wie im Schlechten und zeigt Wege, auf denen ein anderes Leben zu suchen ist! SISSY Ein außergewöhnlich guter Film über eine außergewöhnliche Frau! NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG Ausnahmslos herausragende Schauspieler! ZITTY Zeichnet auf unfassbar einfühlsame Weise die Notwendigkeit des Schreibens! DER FREITAG Das vielschichtige Porträt einer von Liebeshunger getriebenen, extrem verletzlichen Feministin und Rebellin! CINEMA Pressestimmen aus Toronto von der Weltpremiere Ein hinreißender Film über Violette Leduc und Simone de Beauvoir! NEW YORK TIMES Emmanuelle Devos triumphiert als bahnbrechende feministische Autorin - ein Film von hypnotischer, sinnlicher Sogwirkung! VARIETY Eine Künstlerin, die ohne Furcht den Schmerz und die Realität konfrontiert, eine Frau zu sein! TORONTO INT´L FILM FESTIVAL A beautifully crafted and performed period film that illuminates the life - and especially the inner life - of French author Violette Leduc; Emmanuelle Devos gives a bravura performance! Violetter RötelritterlingTHE HOLLYWOOD REPORTER A gorgeously rendered biopic of the acclaimed French novelist Violette Leduc, whose intense and fraught relationship with Simone de Beauvoir (Sandrine Kiberlain) fuelled her fearless, nakedly confessional writing! INDIEWIRE The film is gorgeously shot, beautifully acted by Emmanuelle Devos as Leduc and Sandrine Kiberlain as de Beauvoir, and directed with economy, grace, and distinct control. This is not a biopic in the traditional sense, but a stirring and profound, deep and sympathetic look at an artist whose sexuality provided the core of her writing, and who was fearless in confronting the pain and reality of being a woman. PIERS HANDLING, TORONTO INTERNATIONAL FILM FESTIVAL VIOLETTE ist kein weiteres dieser klischierten französischen Künstlerporträts, in denen die Bohémiens nach dem Sex rauchend im Bett Camus lesen; sondern ein ruhiger Film, der aber einen starken Sog entwickelt! NZZ Es wäre ein Leichtes gewesen, diese Biografie als Fallbeispiel für das Porträt einer feministischen Märtyrerin zu vereinnahmen. Regisseur Provost aber gibt Emmanuelle Devos den Raum, um Leduc mit all ihren Widersprüchen aufzufächern, mal gebrochen, mal zornig, mal ungehemmt ihre erotischen Bedürfnisse artikulierend. Statt hochglanzpolierter Historienmalerei und staubtrockener Literaturgeschichte ergibt sich so das zurückhaltend inszenierte, spannende Porträt einer Frau im Nachkriegs-Paris, im Kampf um Anerkennung und mit sich selbst! KULTURNEWS Violettes ganz eigene, instinktiv feministische Haltung macht sie zu einer faszinierenden Persönlichkeit - dargestellt in kurzen, unglaublich ausdrucksstarken Szenen!
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August 2019
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